Donnerstag, 24. Mai 2012

Krakau


17. Mai bis 20. Mai (Donnerstag bis Sonntag)


Krakow – the capital of the cities in Poland. At least that’s what the Krakovian people say. All I can add after having seen the city: “Nie lubie Warszawa”. That’s one of the most important sentences they taught me in Krakow.

Krakow is a bit like Granada in Spain: it has everything. A lot of culture, museums. Students (160.000 of them), parties, nightlife. Diversity. And just a nice glow to the city itself.
If there is anyone considering going there in some time: I can just advice you the time around “Juvenalia”. This is a festival in the beginning of May where all the students go crazy. They dress up in extreme ways (see the pictures below) and they like to just enjoy their life out on the streets.

We visited a friend of mine called Maciek for the weekend. Even though we came on short notice, he had a detailed plan for us. Friday: “Juvenalia carnival parade, then concert on main square, then you could do a free walking tour.” We didn’t do the walking tour, because we met some friends of Maciek and friends of those friends and acquaintances of the friends of Maciek’s friends. Together we spent the day on top of a very nice restaurant that has a view from the 6th or 7th floor over all of Krakow. Maybe someone who reads this blog remembers the name?

In the evening we went to Kazimierz which is a trendy district that used to be inhabited by Jewish. After that Maciek took us to a real Polish home party where a lot of law students celebrated the Juvenalia.
Saturday we did a free walking tour. Actually the domain was “freewalkingtour.com”. It was done by Tom who did a very decent job. Someone, however, told us that the best is supposed to be done by some guy called Maciek (no, it’s not our friend, but another one). In the evening we went to see Bayern lose at the Champions League final. Then we went to the student’s city.

During Juvenalia that “student city district” is lawless. Police is officially not allowed to enter the area. Therefore all the people tend to party pretty crazy.
What else? Well, all the people we met were very nice, especially the one s at the home party which were all of Polish origin. English knowledge was in average pretty good. Krakow has an incredible amount of bars and clubs and most of them are centered around the main square.

You should go see at least the Wawel castle and the Old Town. Do not miss the park strip that goes all around the Old Town and  in which it’s really nice to have a stroll in. And get in contact with locals!
That’s about it. Have fun with the pictures. Questions please in the comments section!

„You lucky bastards.“ Das war der Ausspruch unseres Freundes Maciek, als wir in Krakau ankamen. Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, habe ich in einigen Städten Bekannte aus meiner Erasmus-Zeit besucht. Da ich mich niemandem aufdrängen möchte, habe ich niemanden im Vorhinein gefragt ob wir bei ihm übernachten können. Schließlich besteht immer noch die Möglichkeit im kuscheligen mobilen Zuhause die süße Nacht anzutreten. Als ich auf dem Hinweg nach Krakau zu Maciek meinte „don’t worry, we’ll sleep in the car if you don’t have any place to stay at“ dachte er sich: „Ich bin doch kein A****, ich kann doch meine Bekannten nicht im Auto schlafen lassen.“ Als er dann unser Auto sah, war er völlig hin und weg, dass wir eine luxuriöse Menge Wohnraum haben.

Warum wir dann solche Glückspilze sind? Weil prompt am folgenden Tag Macieks Mutter für das ganze Wochenende eine Reise antrat. Somit stellte unsere „kurzfristige Anmeldung“ gar kein Problem mehr dar. Jeder hatte eine Couch für sich. Viel wichtiger jedoch: In Krakau begann am Donnerstag eine ganz besondere Woche. Am Freitag übergibt der Bürgermeister symbolisch den Schlüssel zum Rathaus an die Studenten. Daher herrscht für fünf Tage Ausnahmezustand, in denen durchgängig gefeiert wird. Beispielsweise gibt es einen als „Studentenstadt“ bezeichneten Teil der Stadt, in dem die Polizei für diesen Zeitraum keinen Zutritt hat. Aber dazu später. 

Selbstverständlich hatten wir von all dem keinen blassen Schimmer. Glück ist der Lohn des Tüchtigen! *grins* Donnerstagabend wurde zum Ruhetag. Maciek meinte, dass der nächste Tag schon noch schwer genug werden wird. Na mal schauen.

Das ist Maciek :)

kostenloses Proberli

Kurz nach 11 Uhr befanden wir uns auf dem zentralen Platz von Krakau. Dieser ist der größte Platz Europas. Also schon recht beeindruckend. Und wunderschön! Viel wichtiger: Er war gesäumt von wilden, verkleideten Studenten. Bis um 12 Uhr gab es einen großen, nicht enden wollenden Umzug von teils sehr kreativ verkleideten Studenten.

Ausnahmezustand; und das ist die zukünftige Bildungselite, die unseren Staat leiten wird? That’s some carneval!

Was für ein Gewusel!

Tod passt auf das keiner Dummheiten macht. Monsieur le death is watching out.

Ununterbrochen wuselte der Doktor um den Toten herum und versuchte diesen pantomimisch wiederzubeleben. Theater nonstop. There was a doctor trying to revive the patient. Nonstop.

Eine Frau war schöner als die andere! Which one should I fall in love with?


Jemand Lust auf eine Runde Tetris?


Sogar David Guetta schaute vorbei. David Guetta himself rocking the main square.

Ghost Busters!

Der spielt nicht, der beißt nur! No worries, he doesn't play around, he just wants to bite someone.

Langsam entfernen. Ganz langsam, er darf die Angst nicht riechen! Keep the distance!

Aiii… Maciek, que haces, chico? :)

Die wollte ich schon immer mal treffen! My all-time favourite family!


Neil Young!

Der sieht sympathisch aus. Vielleicht könnte man den Als Babysitter engagieren… What a friendly-looking person.



Hm. Ein Franzose hält dem amerikanischen Soldaten die polnische Flagge ins Gesicht. Wtf? Ok, let's see. There is an armed Amcerican soldier, probably played by some Polish student. And then there is a French guy on the ground putting the Polish flag into his face. Is that a political statement that's just too difficult for me to understand?



(Und all das ist nur ein winziger Ausschnitt von all dem, was es zu sehen gab! Wir haben noch viel viel mehr Fotos geschossen!)

Anschließend gab es ein großes (relativ unorganisiertes) Konzert auf dem Hauptplatz, bei dem immer mal wieder kostümierte Gruppen von Leuten auf die Bühne geholt wurden.

Die aufgebaute Bühne The stage on the main square.

Beispielsweise gab es die Schlümpfe zu sehen… The smurfs in action

… eine wilde Kombination von unterschiedlichen Helden… a nice combination of very different "heroes"...

…und die Bloodhound Gang.

(Die Bloodhound Gang war dann später auch Backstage zu sehen)

In der Menge waren zwei Franzosen (Erasmus-Studenten), die allen Interessierten einen Schuss aus ihrer Wasserpistole anboten. There were 2 Erasmus students offering their water pistol to all those interested.

In dieser Pistole war purer Wodka drin. Den haben sie dann zum Teil einfach in die Menge geschossen. Verrückte Typen… They had pure wodka inside. Crazy people...

In der Menge hatten wir vorher ein Schiff gesehen… Here you see a ship that is comprised of a lot of different people...

…Die Insassen dieses Schiffes fingen dann irgendwann an, mit ihren Papp-Äxten aufeinander loszugehen. ...that started fighting each other later on.

Bei diesem Konzert fanden wir uns in einer sehr bunten Gruppe zusammen. Zwei Freundinnen von mir waren aus Bielsko-Biala für den Tag nach Krakau gekommen. Außerdem traf Maciek einige Bekannte, die Freunde mithatten, die wiederum Anhang dabei hatten. 



Was für ein Restaurant! Abgesehen von dem Ausblick hatte alles den Stil einer Studentenkantine und es war auch tatsächlich ein Teil der Musik-Fakultät in diesem Gebäude untergebracht. What an awesome view this restaurant has!

Das ist unsere wilde Truppe. There we have our little multi-cultural gathering.

Ich mit Maria und Magda, zwei Freundinnen aus meiner Sevilla-Zeit.

In der Sonnenbrille seht ihr Maciek beim Gestikulieren. Super Foto, lieber Kai! Can you spot the person in the sunglasses?

Irgendwann saßen wir dann also in einem spottbilligen Restaurant im sechsten oder siebten Stock. Die Sonne schien, wir aßen lecker, tranken unsere mitgebrachten Getränke und redeten und redeten und redeten. Nebenbei genoss man die wunderbare Aussicht. Unsere kleine Multikulti-Gruppe bestand zeitweise aus einem Italiener, einem Franzosen, Deutschen, einer Spanierin, einem Engländer, einem Mexikaner und einigen Polen.
So verbrachten wir fast vier(!) Stunden über den Dächern Krakaus und genossen alle unser Dasein.

Danach gingen wir noch auf einen Drink in das „hippe“ Viertel Kazimierz. Es handelt sich um das ehemalige jüdische Viertel, dass jedoch durch das Dritte Reich vollständig entvölkert wurde. Zu Sowjetzeiten war das Gebiet etwas vernachlässigt, aber seit einigen Jahren wird es wieder angesagter. Viele Bars, Restaurants und Vergleichbares sprießen wie Gänseblümchen aus dem Boden.

Nachdem wir ein leckeres günstiges großes Baguette namens Zapakienki gegessen hatten, schlurften wir dann irgendwann zu einer waschechten polnischen Home Party von einem Freund Macieks. Anwesend waren fast ausschließlich Jura-Studenten. Ausschließlich Polen. Und wir mittendrin. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und es war verdammt lustig. Ein wenig genervt hat nur ein Pole, der ständig in meine Richtung den Hitler-Gruß gemacht und sich dann später darüber ärgerte, dass ich nicht einen der polnischen Spieler aus der Deutschen Bundesliga kannte. Aber seine Freunde entschuldigten sich ständig für ihn und bemühten sich nach allen Möglichkeiten uns eine angenehme Zeit zu verschaffen. „Leider“ muss ich fast sagen, denn zur polnischen Gastfreundschaft gehört es, einem Wodka nach dem anderen den unbarmherzigen Garaus zu machen.
Live-Gitarren-Musik…

…mit Live-Gesang. Mit sehr LAUTEM Live-Gesang. Irgendwann kam die Polizei. Selbstverständlich. Interessant war die Reaktion: Da wir eine geballte Ladung Jura-Studenten waren, ließen sie die Polizei einfach Sturmklingeln. Es ist nämlich nicht zulässig, dass die Polizei ohne Durchsuchungsbefehl eine Wohnung öffnet. Und wenn der Wohnungsbesitzer die Klingel nicht beantwortet…Tja! Dementsprechend quetschten sich die 30 Gäste alle mucksmäuschenstill in einen Raum, warteten 10 Minuten in nahezu absoluter Stille und grölten dann umso lauter, nachdem die Polizei wieder abgefahren war. Seine Rechte müsste man kennen… ...with live singing that was pretty loud and emotional.

Dementsprechend quetschten sich die 30 Gäste alle mucksmäuschenstill in einen Raum, warteten 10 Minuten in nahezu absoluter Stille und grölten dann umso lauter, nachdem die Polizei wieder abgefahren war. Seine Rechte müsste man kennen…
Am nächsten Tag machten wir eine Free City Tour und lernten viele Fun Facts über die Stadt kennen.

Unser Tour Guide Tom war ein Schulfreund von Maciek. Er machte seine Sache ganz gut.
  Our tour guide Tom did a good job.

Im Hintergrund die Maria-Basilika.

In diesem heutigen Fünf-Sterne-Hotel lebte früher eine deutsche Familie namens „Boner“. Daher war man bei der Namensgebung eher unkreativ und nannte die Lokalität „Boner Palace“. Nun – man muss gestehen, dass das keine allzu glückliche Wahl war. Speziell des Nachts klopften meist vollkommen betrunkene englische Jugendliche an und verlangten Dienste, die das Hotel ihnen leider nicht liefern konnte. Ob das wohl damit zusammenhängt, dass „boner“ das englische Wort für „eregiertes Glied“ ist? Nach ein paar Jahren sahen die Hotelbesitzer ihren Faux Pas ein und nannten das Hotel in „Bonerowski Palace“ um. A five-star hotel that used to be called after the family that used to live in this house. That's why it was called "Boner Palacer". Unfortunately, that is not the best name for a perfectly normal hotel without extra services! So later on they changed the name.

Alle 15 Minuten wird vom Turm der Maria-Basilika aus eine gewisse Melodie gespielt. Diese scheint mitten im Lied aufzuhören. In den 20er Jahren fragte einmal ein Amerikaner die Touristenführerin nach dem Grund für dieses abrupte Ende. Die Touristenführerin hatte an diesem Tag viel kreative Nahrung gefrühstückt und erzählte ihm deshalb folgende Legende: Vor einigen Jahrhunderten rannte ein Scout des Nachts auf den Turm um mit seiner Trompete allen Bewohnern Krakaus zu verkünden, dass die Tartaren aus dem Osten anrücken. Mitten in der Melodie traf ihn ein Pfeil eines Tartaren mitten in den Hals, weshalb er sein Warnstück nie vollenden konnte. Der amerikanische Tourist fand die Geschichte so gut, dass er darüber ein Buch schrieb. Seitdem glauben die meisten Touristen, dass es sich um eine tatsächlich stattgefundene Anekdote handelt. Unten im Bild seht ihr den Tartaren, der in Richtung des Trompeters schaut.

Der Tartar griff in der Folge auch uns an. Kai jedoch blieb ganz cool, entwand ihm das Schwert und drehte den Spieß um. Selbstverständlich zeigte er dann aber ganz großmännisch Gnade. Kai fighting for our lives.

Amors Kopf liegt auf dem Hauptplatz Krakaus herum. Ich sehe aus wie ein Pfeil, der Amor durchbohrt hat… In wen er sich wohl verliebte? Der Kopf ist berühmt-berüchtigt, weil die Polizei des Nachts des Öfteren Liebespärchen erwischt, die im inneren Hohlraum… nun, sie zeigen, dass SIE von Amors Pfeil durchbohrt wurden. The head of the love god Amor which lies on the main square.

Blick über den Hauptplatz. Er wird von der Cloth Hall in der Mitte durchtrennt. Dabei handelt es sich um das Gebäude, was hinter den gelben Schirmen zu sehen ist. Der Platz ist wahrhaft gigantisch. Am Freitag, während des Studentenkonzertes (s. oben) war das Konzert auf der einen Seite und man konnte sein eigenes Wort nicht verstehen, während auf der anderen Seite der Cloth Hall die Touristen friedlich und ohne viele Umgebungsgeräusche über den Platz schlenderten.

Die Konfirmation ist in Polen eine sehr wichtige Sache. Der ganze Platz ist gefüllt von Leuten, die ihre Söhne und Töchter zu diesem großen Tag begleiten.

Wawel Castle. Das Wahrzeichen Polens. Hier lebten vor einigen Jahrhunderten die Könige Polens und regierten ihr Land.

...andere Ansichten.


Das Wawel Castle beherbergt viele Museen. Zumindest von außen sind diese ganz schön. Wawel Castle has a lot of museums worth paying a visit to.

Der Renaissance-angehauchte Innenhof des Wawel-Schlosses. The renaissance-style court.

Der Drache des Wawel-Schlosses ist allgegenwärtig. Hier spuckt er gar Feuer. Ein König Polens hatte einst Angst um seine einzige Tochter, da der Drache jedes Jahr sieben Jungfrauen verlangte. Sechs hatte er schon bekommen, aber die siebte hätte des Königs Tochter sein müssen. Alle Ritter versagten, aber letztlich gelang es einem einfachen Handwerksgesellen, indem er eine Schafshaut voll mit einem Gift stopfte. Nach diesem „Genuss“ hatte der Drache Verdruss und stürzte in den Fluss.
  There is a famous dragon legend in Wawel Castle.
Danach gingen wir Frisbee spielen. Am Vortag hatte uns ein netter Pole bei der Party davon überzeugt, dass wir unbedingt mit ihm und seinen Freunden Plastescheiben-Werfen spielen müssten. Als begaben wir uns in einen schicken Stadtpark und wirbelten die Disk durch die Luft.


Wir spielten Frisbee… Playing frisbee...

...and tennis.

Am Abend hatte Maciek etwas organisiert. Fußball. Champions League Finale. Und das für Kai und mich, die nicht einmal die Trikotfarbe der Bayern-Spieler kennen! Das ist so, als würde man einen Blinden zu einer Pantomime-Show mitnehmen. Einen Metal-wahnsinnigen Jugendlichen zu einem verhassten Hansi-Hinterseer-Konzert. Oder einen sonnenallergischen Menschen zu einem Tag am Strand ohne Sonnenschirm!

Ready for the game.

Die Frage war: „Werden wir heute einen guten Abend haben?“ Aber hallo! Are we ready for the night?

Nun, ich scherze. Aber viel mehr als die Bohne interessierte uns das Spiel nicht. Anfangs. Aber irgendwie wird man ja dann doch mitgerissen. Umringt von bleichgesichtigen Engländern, von johlenden Polen… da fasst man dann schon ein wenig ein Herz für das arme bayerische Team. Nuja, verloren ham wa trotzdem, wa?

Bayern Monachium vs. Chelsea Londyn…

Die Bar war rappeldickevoll. The bar was crowded.
 

Danach ging es – endlich – in die berüchtigte Studentenstadt, in der während der schon erwähnten Studentenwoche das Chaos die Regierungsgeschäfte übernimmt. Vom Friedrichshain bin ich schon einiges gewohnt. Festivals haben mich abgeklärt. Meine Fantasie hat viele Lücken gefüllt. Aber dieses postapokalyptische Szenario, dass im Gelände um die Wohnheime der Ingenieure herum die Umwelt grau werden ließ, verblüffte mich schon.
Letztlich war es einfach nur ein großes Besäufnis, bei dem man ganz viele Geschenke macht. Allerdings ausschließlich Geschenke an die Stadtreinigung, die sicherlich an Folgetag mehrere Extra-Schichten einlegen muss. Überall kleine Gruppen von Jugendlichen, mit Grill ausgestattet, alkoholisiert, Musik spielend. Also schon irgendwie wie der Friedi nur noch größer.

Meine Kamera macht nachts leider schreckliche Fotos…
  Unfortunately my camera didn't shoot better pictures.

Gruppenkuscheln! Group hug!


Maciek hat sich ne Papa-Schlumpf-Mütze gemopst. Maciek impersonating Papa Smurf.

Lange waren wir nicht da. So wirklich angenehm war die Atmosphäre letztlich nicht. Aber es gibt einem einen Vorschmack darauf, was es bedeutet in einer Stadt zu studieren, die 160.000 Studenten hat. 160.000! Das sind ein paar Zehntausend mehr als in Berlin. Und das in einer kulturell durchaus vergleichbar interessanten Stadt.
Wer über Erasmus in Polen nachdenkt, der gehe nach Krakau. Das ist keine Empfehlung, sondern ein Befehl!

Am nächsten Tag hat unser Auto ein Facelifting bekommen. Eine Polin, die wir auf der Terasse am Freitag kennengelernt hatten, war ganz scharf darauf unser Auto ein wenig Individualität zu geben. Das Ergebnis ist klasse! Danke!
Work in progress. Finally our car gets pretty!



Stolz wie ein Papa. As proud as a father.

Auch in Krakau gab es wieder etwas typisch Polnisches auf den Teller. Seht selbst:Something quite typical of Poland. Thanks to Agnieszka for the advice - it was a good meal!:

Eine Suppe, die aus saurer Sahne, sauren Gurken, Dill und noch weiteren Dingen bestand. Viel zu salzig, aber ganz nett. A polish soup made from sour cream, cucumber and other things.

Links zu sehen: Pieroggen mit einer Himbeer-Füllung. Yummie! Auf dem rechten Teller waren ebenfalls sehr leckere Eierkuchen mit Spinat serviert. Pierogi with rasberry filling and pancakes with spinach.
Ich danke allen für die wunderbare Zeit in Krakau. Ich habe viele sehr nette Menschen kennengelernt. Danke!


Zuallerletzt: Ich habe die sicherste Bank der Welt gefunden. Sie befindet sich in Polen und macht vermehrt in Krakow Werbung. Mit einem sehr überzeugenden Foto-Modell:


Safest bank in the world

Who wants to mess with me, eh?

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