Mittwoch, 30. Mai 2012

Budapest


 24.05. – 27.05.

Budapest. Awesome, very recommendable city.

We spent the first night in the heart of the city, close to the biggest pub and club area.  We bought a Djembe there and then cooked some food. Passers-bys were looking a bit confused.
The next day we picked up Kai’s girlsfriend Chrissy and a friend of theirs called Maik. We took part in a free city tour about the Communist times of Hungary. Communism wasn’t as strict as in other countries, because the people had a lot of privileges they didn’t have in other countries. For example, it was a lot easier for Hungarians to travel to capitalist countries. In Eastern Germany that was very difficult and usually only possible due to working reasons.

At night we were in a very recommendable club called Szimpla Pub. It was huge and very artistic. Even though it might be the most famous pub in Budapest the prices were still pretty reasonable. The atmosphere was great. Unfortunately, people were not dancing a lot there. But for a night out with friends or for chatting up new people it is great.

Next day we did another free city tour and learned some Hungarian. There are some words that resemble English words, even though they are all false friends. For hello you say something like “seeya”. Goodbye is “hello” and ten beers is pronounced “T-shirt”. Those Hungarians have a strange language!

At night we went to another very recommendable place. It is called “Instant”. It is a very alternative place with a great mix of music on a lot of different floors. Check it out when you’re there, there’s no entrance fee.
The next day we went to one of the Hungarian spas. There’s loads of them in the city as there is a significant number of mineral water sources.
Some hours later we went to meet up with my grandparents who are travelling as well for some weeks around in their caravan. Now we see why I might be so fond of traveling – it’s In the genes!

Next stop – Romania.

In Budapest kamen wir am Abend des 24. Mai an und parkten recht zentral in der Stadt. Genaugenommen war die hauptsächliche Bar- und Club-Landschaft direkt um uns herum angesiedelt, sodass wir einige erstaunte bzw. belustigte Blicke zugeworfen bekamen, als wir anfingen mitten in der Innenstadt abends um 22 Uhr zu kochen.

Zubereitung der Wraps

Da nascht einer!

Ready! Set! Goooo!

Noch `n Nachtisch?
Am Morgen des 25. Mai haben wir vom örtlichen Bahnhof Chrissy und Maik abgeholt, ihres Zeichens und Amtes jeweils Freundin von Kai bzw. gemeinsamer Freund von allen. Unsere kleine lustige Wagenkommune ist also nun ein kleines bisschen größer geworden. Die beiden werden uns bis zum 02. Juni begleiten.

Unsere neue Familie hat ein paar Mitglieder mehr.

Da wurde ich nach hinten abgeschoben…


Nach einigem Herumirren durch die Stadt kamen wir erfolgreich in unseren jeweiligen Hostels an. Eine wirkliche Verschnaufpause gab es jedoch nicht. Wäre ja auch zu viel verlangt, bin ich hier etwa im Urlaub?! Am Nachmittag machten wir die erste von drei möglichen Free City Tours. Falls ich noch nicht genug Werbung für diese Art der Stadtführung gemacht haben sollte: Nutzt diese Gelegenheit, die in jeder größeren Stadt Europas angeboten wird. Man bezahlt im NACHHINEIN für die Dienstleistung und kann entscheiden, wie viel diese einem Wert war.

In Budapest machten wir daher die Tour „Budapest in Communism“, also ein für ein ostdeutsches Wendekind wie mich durchaus interessantes Thema. Ungarn hatte eine interessante Sonderrolle im sowjetisch dominierten Ostblock. Im Gegensatz zu den meisten anderen Staaten wurden vielen Bürgern relativ große Freiheiten zugestanden. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es eine Phase, in der versucht wurde das kommunistische System Ungarns zu reformieren und humaner zu machen. Diese Dreistigkeit bezahlte Ungarn mit der Niederschlagung des „Ungarischen Volksaufstandes“ von 1956. Kadar, der in der Folge regierende Sowjetunion-treue Machthaber erließ aber in den nächsten Jahrzehnten viele Erleichterungen für die Bevölkerung. Diese Art des Kommunismus wurde als „Gulasch-Kommunismus“ oder „Happy Communism“ bezeichnet. Zwar war die ungarische Regierung 100%ig loyal der Sowjetunion gegenüber, aber was die meisten Ungarn im häuslichen Kämmerlein dachten, trieben oder sogar glaubten (im Sinne der Religion) war eher Privatsache. Damit sollten die Leute ruhig gestellt  Laut unserer Touristenführerin hatte Ungarn damit eine Sonderstellung. Nur Tito in Jugoslawien hätte eine entsprechende zugelassen (wobei man hinzufügen muss, dass Tito sich vollkommen von den anderen sowjetischen Ländern lossagte und seine eigene Form des Sozialismus schaffen wollte.)

Die Privilegien waren weitreichend. So hatten alle Ungarn beispielsweise zwei Pässe, einen roten und einen blauen. Der rote war (na?) der für die Staaten des Ostblocks. Der blaue jedoch konnte im Prinzip für jedes Land verwendet werden, also auch alle kapitalistischen. Natürlich war das in der Praxis nicht immer so problemlos möglich, aber prinzipiell kann man sagen, dass die Ungarn sehr viel reisten. Reisen in andere kommunistische Länder wie Kuba, Vietnam etc. waren sogar subventioniert und kosteten einen Appel und ein Ei. Das stößt vielen Ungarn heutzutage im Kommunismus sehr auf. Früher konnten alle reisen, heute können sich das nur noch die wenigsten leisten.

Vor allem alte Menschen sind sehr ans Zuhause gefesselt. Die gesetzliche Mindestversorgung liegt heute bei umgerechnet 280€. Wenn ein Mensch ins Rentenalter kommt, ist er dadurch viel an sein Zuhause gebunden. Und da bekommt er dann hauptsächlich schlechtes Fernsehen vorgesetzt. Auch zu Sowjetunion-Zeit konnten alle Ungarn auch westliche Sender empfangen. So gab es zwei MTVs. Das englische/amerikanische sowie „Magyar Television“. Magyar ist Ungarisch für „Ungarisch“. Warum auch immer…

Sie erzählte auch, dass in Ungarn die Korruption nach wie vor sehr verbreitet ist. Bei den Ärzten hatte sie sogar eine Erklärung dafür parat. Während der Zeit der kommunistischen Regierung wurde festgelegt, dass Ärzte fast genau das Gleiche verdienen wie Bauern und einfache Arbeiter. Um den Doktoren ihre Dankbarkeit zu zeigen, brachten Ungarn beim Arztbesuch generell immer etwas Wein, Schokolade oder Geld in einem Umschlag mit. Leider hat diese Tradition nie aufgehört. Um ordentlich behandelt zu werden, ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man ein paar Scheine hinüberwachsen lässt. Und das, obwohl es sich um staatliche Mediziner handelt, die über die Steuern eigentlich gut versorgt sind. Wer sich nicht daran hält, wird größtenteils ignoriert.

Beginn der Tour am Vörösmarty tér (tér = Platz). Start of the tour at Vörösmarty square.

Unsere sehr um Interaktivität bemühte Führerin. Our tour guide - focused a lot on interaction.

Beispiel für einen typischen „Stalin-Bau“ wie sie noch zu Hunderten in der Stadt verteilt sind. Die Wohnungen wurden lt. unserem Tour Guide absichtlich sehr klein gehalten, damit sich das Leben nicht in den einzelnen vier Wänden abspielte.  Die Küche war beispielsweise so winzig, dass man dort nicht einmal einen Tisch unterbringen konnte. Hintergrund sei, dass die Leute sich nicht gegenseitig nach Hause zum Essen einladen, sondern sich das gemeinschaftliche Leben eher öffentlich abspielt. Jugendgruppen (vergleichbar mit der FDJ) und ähnliches waren auch in Ungarn sehr verbreitet. Typical Stalin-style building.

Die Szent-Istvan-Kathedrale bzw. Kathedrale des Heiligen Stephan. Es handelt sich um den Nationalheiligen Ungarns. Und was war er von Beruf? Priester? Heilsbringer? Bauhandwerker aus Nazareth, dessen Frau ein Kind gebar und der er keine Untreue vorwarf, sondern an die unbefleckte Empfängnis glaubte? Nö, alles falsch. Er war der erste König Ungarns! Er bewirkte die Christianisierung seines Königsreichs. Noch viel heiliger war er, als er dem potenziellen, heidnischen Thronfolger Augen ausstechen ließ und die Ohren mit Blei füllte, damit dieser regierungsunfähig würde. Es ist schon toll, aus welchem Grund man so alles heiliggesprochen wird. St. Stephen Cathedral.

Bis vor sieben Jahren hatte kein Budapester einen blassen Schimmer, was sich hinter diesem Metall-Geflecht verbarg. Die Regierung hielt es aus irgendeinem Grunde geheim. Irgendwann wurde verlautbart, dass es während des Kalten Krieges als Schutzbunker für die Politiker und deren Familien im Falle eines nuklearen Angriffs gedacht waren. Heutzutage ist der Untergrundbereich einfach unbenutzt. Place of a nuclear fallout shelter.

MTV auf Ungarisch - Magyar Television - Hungarian television

Imre Nagy steht auf einer Brücke und verbindet symbolisch zwei Seiten – die sowjetische und die national ungarische. Er regierte von 1953 bis 1956 und wollte das Land liberalisieren.

Es gibt noch einige Einschusslöcher aus dem Zweiten Weltkrieg. Links sehen wir ein unrestauriertes Haus, rechts ein restauriertes. Da die Wohnungen häufig Privatpersonen gehören, müssen alle Bewohner einer Restaurierung zustimmen. Wenn auch nur ein Haushalt dagegen ist, dann kann eine Restaurierung nicht stattfinden. On the left: old non-renovated building. On the right: old renovated building. It always depends on the flat-owners whether a building can be restored or not.

Oh là là. There were two Argentinian girls in our group that forced me to wear that. And then they forced to smile. I swear!

Abends waren wir in einer wunderschönen Bar. Ich möchte fast den Superlativ verwenden und sagen, dass es die beste und alternativste Bar, die ich jemals gesehen habe. Sie war riesig, teilweise wunderbar ausgeleuchtet und sehr abwechslungsreich. Es hat Spaß gemacht, einfach nur fünf Minuten durch den Pub zu irren und immer wieder über neue Dinge zu stolpern. Die Bar nannte sich „Szimpla Bar“.
Man wurde ermutigt, sich in der Wand des Pubs zu verewigen. You could scratch on the walls and create something personal.

Eingangsbereich entrance area

Erster Stock. Sehr schöne Beleuchtung, aber das hat meine Kamera schlecht eingefangen. One part in the first floor.

Blick aus dem ersten Stock View from first floor.


Badewanne. Nette Sitzgelegenheit. A bath tub. Isn't that a nice place to sit down in a pub?

Auch für zwei Personen geeignet. Bath tubs now suitable for two persons!

Au ja… What a charming invitation to join the bath tub!

 Den nächsten Tag verbrachten wir mit einer weiteren Free City Tour.

Ein Ort, an dem sich verliebte Pärchen verewigen. Man nehme ein Schloss, befestige es an einer Metallstange, schließe ab und werfe den Schlüssel in einen Fluss. Das gibt es ja überall (s. z. B. auch die Bilder in Wilnius). Allerdings behauptet fast jede Stadt Europas für sich, diese Tradition zum ersten Mal geprägt zu haben. Das besondere bei diesem Foto – Ein Spaßvogel hat sein…

…oben drauf befestigt. Someone put his bike on top of the place were all the love couples put locks and then throw away the keys.

Hier noch mal die Kathedrale des „Heiligen“ Stephan. St. Stephen's Cathedral.

Irgendein stadtbekannter Gutmensch. Sowohl am Zwirbelbärtchen als auch am Bauch hat das Metall eine andere Farbe. Ersteres soll bei einem besseren Bartwuchs helfen, letzteres soll ein gutes Omen für … schmackhaftes Essen der Zukunft sein. Da ich gerne esse, wollte ich kein Risiko eingehen und habe auch brav gestreichelt. Rubbing his belly creates good luck for the food you're going to eat in the future.

Blick über die Stadt. View over the city.


Nach der Rückkehr ins Hotel fragte ich das hilfsbereite Rezeptionsmädel nach einer guten Jogging-Strecke. Sie zeigte auf meine Karte und empfahl die Margit Island. Letztere ist eine von zwei Inseln, die von der Donau umflossen werden. Auf der Margit Island gibt es eigentlich nur einen großen Park und eine wunderschöne Jogging-Strecke durch diesen hindurch. „Gut“, sagte ich „dann jogge ich dahin“. Sie sagte mir, dass es wahrscheinlich zu weit wäre und dass ich besser die Tram nehmen solle. Quatsch, dachte ich mir. Ich platziere doch nicht für 20 Minuten meinen Hintern auf einem Polster um dann anschließend zu joggen. Oh du Arroganz, was hast du angerichtet? Letztlich war ich über 90 Minuten unterwegs, 90 qualvolle Minuten ohne Pause, in denen ich allerdings wirklich wunderschöne Aussichten hatte. Das Donau-Ufer von Budapest ist das erste Fluss-Panorama, das es durchaus mit der Elbe in Dresden aufnehmen kann! Verträumte Felsen, in der Ferne Wälder und eine beeindruckende Dichte an künstlerisch wertvollen alten Gebäuden – schön.

Als ich wie ein zwölfzig-jähriger Rentner wieder zurück ins Hostel kroch, hatte ich leider nur wenig Zeit um mich zu erholen. Erst stand der Eurovision Song Contest mit den Hostel-Mitbewohnerinnen auf dem Plan, danach hatten wir das „Instant“ auserkoren, die hohen Gäste aus Deutschland beherbergen zu dürfen. Das „Instant“ ist eine Mischung aus Bar und Club, der wie auch der „Szimpla Pub“ erstaunlich kreativ eingerichtet ist. Eine Deutsche, die wir im Club trafen, hatte angeblich schon einmal auf 9 Floors in diesem Club getanzt. Auch wenn „Club“ vielleicht gar nicht das richtige Wort ist. Aussehen tut‘s wie ein Wohnhaus, bei dem drei Stockwerke unregelmäßig zu einem größeren Komplex zusammengeschlossen wurden. Und die Musik – genial! Sehr abwechslungsreich, unkommerziell und vor allem angenehm elektronisch: Kann ich alles nur weiterempfehlen!

DAS ist die etwas gewöhnungsbedürfige Kreativität der Instant Bar. Tagsüber. That's the kind of "different" style of the Instant Bar.



Eine Alternative war die zweite Donau-Insel. Auf dieser geht man nicht joggen, sondern feiern. Laut einem Bekannten sind es gar fast 15 Diskotheken, die an einen Fleck gesetzt wurden. Zwei Spanierinnen aus unserem Hostel wollten dort hingehen, aber das passte nicht mit unseren Aufsteh-Plänen unter einen Hut.

Am nächsten Morgen folgten wir nämlich einer weiteren Empfehlung der Locals: Besuch eines Thermal-Bads! Budapest ist mit 120 mineralstoffreichen Quellen die größte Kurstadt Europas. Den Zusatz „Bad Budapest“ habe ich trotzdem nirgendwo gesehen. Das Thermalbad Széchenyi war insgesamt zwar teuer, aber trotzdem ganz schick. Mich hat allerdings gestört, dass es überall roch wie im Berliner Tierpark im Krokodil- oder Elefantenhaus.

Am Abend sind wir nach Hajdúböszörmény gefahren. Was wir in einem Ort mit sechs Silben machen? Gute Frage. Die Antwort lautet: Wir haben uns mit meinen Großeltern getroffen! Diese waren zwar in völliger Unkenntnis was unsere Reiseroute angeht, fragten aber per SMS nach. Und siehe da – in Ostungarn war es für beide Seite unkompliziert, zueinanderzufinden. So zelteten wir denn zum ersten – und vermutlich letzten – Mal auf einem Vier-Sterne-Campingplatz. Dieser hatte als Luxus ein kostenloses Thermalbad zu bieten. Der viel größere Luxus jedoch war es, von der Großmutter bekocht zu werden und vom Großvater ungarischen Wein eingeschenkt zu bekommen. Soweit ich das mitbekommen habe, hat es allen sehr gefallen, ein kleines generationsübergreifendes Gathering zu veranstalten.

Unser Stellplatz in Hajdúböszöboahisdaslang.


Das im Preis inbegriffene Thermalbad. Thermal bath - included in the campsite fees.

Wir mit meinen Großeltern. We together with our grandparents.

In Debrecen.
Und wie immer zum Schluss kulinarische Eindrücke von der Zeit aus Ungarn.

Was für ein ungarischer Fleischteller! Guten Appetit!

Das war ein Letscho. Möge es in Frieden ruhen. Bitte den Gesichtsausdruck ignorieren. Danke.


Ganz typisch Ungarisch. Burger-Essen. Für mich gabs den Megavega-Burger! Very Hungarian. In Debrecen we ate in a burger restaurant.

Kleiner Zusatz
24.05.
Hehe. Es hat etwas Amüsantes, wenn man in einem Auto mitten in der Stadt übernachtet. Die Vorhänge sind zugezogen, das Auto sieht friedlich und unbenutzt aus. Das denken sich auch etwaige Passanten, die ganz unschuldig reden, weil sie sich unbeobachtet fühlen.
Aber sie täuschen sich. Es gibt da jemanden, der alles registriert. Und dieser jemand bin ich. Beim Blog-Redigieren kamen in kurzer Zeit interessante Aussagen zusammen:

(noch etwas früher, beim Abendessen, steckt jemand seinen Kopf durch unser Fenster) „Hi! You really from Germany? Wow! You’ve really got a cool car. (Waits half a second) Have you got some weed?“ „Ähhh… no, sorry.“ “OK, never mind then. But it’s a really cool car, I’ve got to tell you that.” Mit unserer neuen “Peace” und “Love” – Front haben manche Menschen jetzt offensichtlich ein Bild von uns, das nicht ganz der Wahrheit entspricht. Die Hippie-Zeiten sind vorbei, warum also sollten wir mit Gras durch die Gegend und vor allem über Grenzen fahren?

(Zwei Deutsche) „Wow, der ist aus Dresden. Wollen wir da mal hingehen?“ „Hm, wenigstens anklopfen könnten wir mal.“ „Ach Quatsch, da ist doch bestimmt niemand drin.“

(drei kreischende amerikanische „Wooooohhhh“-Girls) „Woooohhhhh. They’ve got a sun on their car!“ „No, it’s even a smiling sun.“ “Look, it has a mustache.” “Woooohhhhh.” (Werden abgelenkt, weil sie eine Bar sehen, die zehn Meter weiter liegt) „Oh, look, the bar is called Coxx.“ „Woooohhhh, we love coxx! … Ooops, I feel so American now!“

28.05. Aufbruch nach Rumänien.

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